5 Gründe für eine Babymatratze aus Naturmaterialien
Sie sind gerade mitten in der Recherche, haben 27 Tabs zum Thema „Babymatratze“ offen und fragen sich: „Welche Matratze ist die beste für mein Baby?“ Sie wollen etwas, das gesund, sicher und langlebig ist – ohne versteckte Chemie und ohne Kompromisse beim Komfort. Schließlich verbringt Ihr Baby viele Stunden darauf und guter Schlaf ist essenziell für seine Entwicklung (und für Ihre Nerven).
Eine Babymatratze aus Naturmaterialien kann genau das bieten: Sie sorgt für ein angenehmes Schlafklima, ist schadstoffkontrolliert und unterstützt die gesunde Entwicklung der Wirbelsäule. Aber worauf kommt es wirklich an? Das zeigen wir in diesem Blog-Artikel.
Worauf sollten Sie beim Kauf einer Babymatratze achten?
➡️ Sicherheit & Zertifizierungen
Babys verbringen viele Stunden auf ihrer Matratze – umso wichtiger, dass sie sicher und schadstofffrei ist. Achten Sie auf folgende Prüfungen und Zertifikate:
- DIN EN 16890:2017+A1:2021 – Europäische Sicherheitsnorm für Babymatratzen, geprüft auf Gesundheits- und Sicherheitsrisiken
- GOTS (Global Organic Textile Standard) – Strenge Vorgaben für Bio-Textilien, umweltfreundliche Produktion und soziale Verantwortung
- QUL (Qualitätsverband umweltverträgliche Latexmatratzen) – Qualitätssiegel für natürlichen, schadstoffkontrollierten Naturlatex
➡️ Orthopädisch sinnvoll
Die Wirbelsäule eines Babys ist noch nicht vollständig entwickelt. Sie ist anfangs noch C-förmig, die typische S-Form kommt erst später. Damit sie sich gut entwickeln kann, braucht es eine Matratze, die fest ist und dem kleinen Körper stabilen Halt gibt. Zu weich oder zu flexibel ist hier eine schlechte Wahl. Das kann nicht nur die Wirbelsäule belasten, sondern im schlimmsten Fall auch das Atmen erschweren, wenn sich das Baby im Schlaf auf den Bauch dreht.
➡️ Abnehmbarer & waschbarer Bezug
Babys schlafen nicht nur auf der Matratze. Sie spielen, sabbern, schwitzen – und kleine Missgeschicke gehören auch dazu. Damit die Matratze trotzdem hygienisch sauber bleibt, ist ein abnehmbarer und waschbarer Bezug ein absolutes Muss. Obendrein sollte der Bezug aus einem langlebigen Material sein, dem viele und regelmäßige Runden in der Waschtrommel nichts ausmachen.
➡️ Natürliche Klimatisierung
Babys können ihre Körpertemperatur noch nicht gut regulieren. Das bedeutet: Sie überhitzen schneller, schwitzen leichter und kühlen schneller aus. Eine gut klimatisierte Matratze sorgt dafür, dass die Temperatur konstant angenehm und gesund bleibt. Ein gutes Schlafklima beugt außerdem Hitzestau, klammen Laken und Hautreizungen (die durch Feuchtigkeit entstehen können) vor.
➡️ Passende Matratzengröße für das Kinderbett
Die Größe der Matratze ist wichtig, denn sie muss genau ins Babybett passen. Ist die Matratze zu klein, entstehen Lücken zwischen Matratze und Bettrahmen, in denen sich kleine Hände oder Füße einklemmen können. Eine zu große Matratze wölbt sich oder liegt nicht richtig auf. Das führt dazu, dass die Liegefläche nicht mehr stabil ist und die Wirbelsäule ungesund liegt.
Was ist das Besondere an einer Babymatratze aus Naturmaterialien? 👉 5 gute Gründe
Eine Babymatratze aus Naturmaterialien besteht – wie der Name schon sagt – aus natürlichen, unbehandelten Rohstoffen statt aus synthetischen Schäumen oder Chemiefasern. Typische Materialien sind Kokosfasern, Naturlatex und Bio-Baumwolle.
✅ Vorteil 1: Kein Hitzestau
Eine Matratze aus atmungsaktiven Naturmaterialien wie Kokosfasern oder Naturlatex sorgt für eine gute Luftzirkulation und einen optimalen Feuchtigkeitsausgleich. Das bedeutet: weniger Schwitzen, kein Wärmestau und ein angenehmes Schlafklima.
✅ Vorteil 2: Keine Chemikalien
Viele herkömmliche Babymatratzen enthalten synthetische Materialien und chemische Zusätze wie Weichmacher, Flammschutzmittel oder Kleber, die in die Raumluft übergehen oder mit der empfindlichen Babyhaut in Kontakt kommen. Naturmatratzen bestehen hingegen aus biologisch unbedenklichen, unbehandelten Materialien und sind nach strengen Umwelt- und Gesundheitsstandards zertifiziert.
✅ Vorteil 3: Langlebig & nachhaltig
Babys wachsen unglaublich schnell, aber eine hochwertige Babymatratze aus Naturmaterialien überdauert weit mehr als nur ein paar Monate. Dank robuster, langlebiger Materialien bleibt sie formstabil und kann oft für Geschwisterkinder weiterverwendet werden.
✅ Vorteil 4: Beugt Haltungsschäden vor
Eine Matratze mit einem Kern aus Naturlatex oder Kokosfaser reduziert das Risiko für Haltungsschäden Ihres Babys und bietet die richtige Mischung aus Stabilität und Anpassungsfähigkeit für den kleinen Körper. So wird die Wirbelsäule in ihrer natürlichen Entwicklung sanft begleitet.
✅ Vorteil 5: Milben & Schimmel haben keine Chance
Feuchtigkeit ist ein idealer Nährboden für Hausstaubmilben und Schimmel. Doch Babys schwitzen, sabbern und spucken nun mal – und eine Matratze muss Feuchtigkeit ausbalancieren können. Produkte aus Naturmaterialien sind feuchtigkeitsregulierend, antibakteriell und resistent gegen Milben und Schimmel.
Babymatratze Heidi von dormiente – natürlich, bequem, sicher
Es gibt viele Entscheidungen, die man als Eltern trifft – und nicht alle sind einfach. Aber die Wahl einer guten Kindermatratze? Die lohnt sich immer. Klar, es wird trotzdem Nächte geben, in denen Ihr kleiner Mitbewohner um 3 Uhr morgens beschließt, dass Schlaf aaabsolut überbewertet ist.
Aber mit der natürlichen Babymatratze Heidi schaffen Sie die besten Voraussetzungen für gute Nächte. Die Ergebnisse, von denen Eltern uns berichten, sprechen für sich: weniger Schwitzen, ruhigerer Schlaf und ein natürliches, gesundes Schlafumfeld.
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