Elektrosmog im Kinderzimmer: Wie Sie Ihre Kinder im Schlaf schützen
Eltern tun alles, damit ihre Kinder gesund aufwachsen: ausgewogene Ernährung, viel Bewegung an der frischen Luft und ein gemütliches Kinderzimmer zum Wohlfühlen. Doch es gibt etwas, das oft übersehen wird – und das ist Elektrosmog.
Was genau ist Elektrosmog? Welche Geräte im Kinderzimmer sind die größten Strahlenquellen? Und vor allem: Wie können Sie die Belastung reduzieren? In diesem Blog-Beitrag gehen wir diesen Fragen auf den Grund.
Elektrosmog – einfach erklärt
Fast alles, was einen Stecker oder eine Funkverbindung hat, produziert Elektrosmog. Tablets, WLAN-Router, Bluetooth-Spielzeuge – diese Geräte senden kontinuierlich elektromagnetische Strahlung aus. Die Strahlen durchdringen den menschlichen Körper, auch wenn wir das nicht bewusst wahrnehmen.
Besonders hochfrequente Strahlung (wie sie von WLAN oder Mobilfunk ausgeht) steht im Verdacht, biologische Prozesse zu beeinflussen – vom Zellstoffwechsel bis hin zur Nervenzellenaktivität. Experten empfehlen – besonders für Kinder: je geringer die Strahlenbelastung, desto besser.
Welche Gefahren gehen von Elektrosmog im Kinderzimmer aus?
Während Kinder schlafen, verarbeitet ihr Kopf alles, was sie tagsüber gelernt haben. Gleichzeitig wird das Immunsystem gestärkt und der Körper geht auf Nummer sicher, dass Wachstum und Entwicklung reibungslos ablaufen. Besonders für Gedächtnis, Konzentration und emotionale Stabilität ist tiefer, ungestörter Schlaf unverzichtbar.
Diese Folgen kann Elektrosmog für Kinder haben:
➡️ Schlafprobleme: Schwierigkeiten beim Einschlafen, unruhiger Schlaf oder häufiges Aufwachen können durch elektromagnetische Felder verstärkt werden.
➡️ Konzentrationsschwierigkeiten: Ein unausgeglichener Schlaf kann sich direkt auf die Lernfähigkeit und Aufmerksamkeit in der Schule auswirken.
➡️ Kopfschmerzen und Unwohlsein: Manche Kinder klagen über Kopfweh oder andere, verschiedene Beschwerden, für die keine klare Ursache gefunden werden kann.
➡️ Erhöhtes Risiko für neurologische Erkrankungen: Einige Studien bringen Elektrosmog mit neurodegenerativen Erkrankungen wie Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) in Verbindung. Experten empfehlen, die Strahlenbelastung – besonders in sensiblen Lebensphasen – möglichst gering zu halten.
➡️ Mögliche Krebsrisiken: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft hochfrequente elektromagnetische Felder als „möglicherweise krebserregend“ ein.
Was sind die größten Elektrosmog-Quellen im Kinderzimmer?
Wenn man genauer hinschaut, sind es oft die ganz alltäglichen Dinge im Kinderzimmer, die elektromagnetische Strahlung verursachen.
1. Nachtlichter und smarte Lampen
Ein Nachtlicht gehört für viele Kinder zum Einschlafritual – ein sanftes Leuchten, das Sicherheit gibt und Monster unter dem Bett in Schach hält. Aber: Viele moderne Modelle mit App-Steuerung, WLAN oder Bluetooth funken rund um die Uhr – auch wenn sie gerade nicht leuchten.
2. Elektronische Spielzeuge
Sprechende Teddys und blinkende Musikboxen – Spielzeug ist heute smarter als je zuvor. Auch hier ist das Problem, dass diese Geräte kontinuierlich Strahlung abgeben. Wenn smartes Spielzeug über Nacht im Bett bleibt oder direkt neben dem Kopf der Kinder liegt, kann das die Strahlenbelastung unnötig erhöhen.
3. Babyfone
Eltern lieben sie, weil sie sie nachts beruhigt schlafen lassen – Babyfones. Doch viele klassische Babyfone senden durchgehend hochfrequente Signale aus, selbst wenn gerade kein Geräusch übertragen wird.
4. Tablets
Viele Kinder hören vor dem Einschlafen noch ein Hörspiel oder schauen eine kurze Folge ihrer Lieblingsserie – und oft bleibt das Tablet danach im Bett liegen. Was dabei leicht übersehen wird: Die Geräte erzeugen auch dann Elektrosmog, wenn sie nicht aktiv genutzt werden.
5. Steckdosenleisten & Ladegeräte
Oft steht eine Mehrfachsteckdose mit verschiedenen Ladegeräten und Netzteilen neben dem Kinderbett. Und obwohl diese Geräte nicht funken, erzeugen sie elektrische Wechselfelder, die sich negativ auf den Schlaf auswirken können.
6. WLAN-Router
WLAN gehört zum Alltag – aber es sendet ebenfalls rund um die Uhr Signale aus. Steht der Router direkt im oder in der Nähe des Kinderzimmers, ist die Strahlenbelastung dort besonders hoch.
7. Smarte Heizkörperthermostate
Smarte Heizkörperthermostate sorgen für eine angenehme Raumtemperatur, übertragen aber rund um die Uhr. Besonders bedenklich ist es, wenn mehrere dieser Heizkörperthermostate im Kinderzimmer installiert sind.
So reduzieren Sie Elektrosmog im Kinderzimmer
Sie müssen natürlich nicht auf smarte Technik verzichten. Es gibt sinnvolle Maßnahmen, um die Strahlenbelastung im Kinderzimmer deutlich zu reduzieren:
✅ WLAN nachts ausschalten. Diese Maßnahme senkt nicht nur die Strahlenbelastung, sondern kann auch den allgemeinen Schlaf verbessern.
✅ Babyfone mit ECO-Modus oder kabelgebundene Alternativen nutzen. Modelle ohne Dauerstrahlung sind die bessere Wahl. Stellen Sie das Babyfon außerdem mindestens 2 Meter vom Bett entfernt auf.
✅ Auf Metallfedern im Bett verzichten. Federkernmatratzen mit Metallfedern können elektromagnetische Felder verstärken und Strahlung weiterleiten. Eine gute Alternative sind Naturlatexmatratzen, die völlig metallfrei sind.
✅ Handys und Tablets nicht direkt am Bett aufladen – oder am besten ganz aus dem Schlafzimmer verbannen. So wird die Strahlenbelastung während der Nacht vermieden.
✅ Smarte Spielzeuge und Lampen mit Funksteuerung meiden. Klassische Nachtlichter und kabelgebundene Geräte sind die bessere Alternative.
✅ Steckdosenleisten mit Kippschalter verwenden. So können der Strom und unnötige elektrische Felder durch Ladegeräte und Netzteile einfach über Nacht abgeschaltet werden.
✅ Netzfreischaltung verwenden. Sie wird im Sicherungskasten, am Gerät oder am Stecker installiert und unterbricht automatisch den Stromfluss in einem Stromkreis, wenn keine elektrischen Geräte genutzt werden. Dementsprechend fließt Strom nur dann, wenn er wirklich gebraucht wird.
✅ Elektrosmog-Schutzprodukte einsetzen. Abschirmbaldachine von dormiente in Kombination mit einer Abschirmunterlage reduzieren über 99 % der elektromagnetischen Strahlung (Klingt interessant? Mehr dazu im nächsten Absatz 👇)
dormiente Abschirmbaldachin + Abschirm-Unterlage: Elektrosmog-Schutz, der mitwächst
Wenn Sie Elektrosmog im Zimmer Ihrer Kids reduzieren wollen, ist der dormiente Abschirmbaldachin eine smarte Lösung. Dieser hat eine unsichtbare Superkraft: Er blockiert über 99 Prozent der elektromagnetischen Strahlung von WLAN-Routern, Mobilfunkmasten und Stromleitungen – und das ohne komplizierte Technik oder aufwendige Installationen. Einfach über dem Bett aufhängen, fertig.
Und das Beste? Der Baldachin wächst mit. Er begleitet Ihr Kind von klein auf und kann einfach mit umziehen: Erst schützt er im Baby- und Kinderzimmer, später im Jugendzimmer. Und wenn Ihr Kind dann irgendwann auszieht, wandert der Baldachin mit in das neue Zuhause.
Die dormiente Abschirm-Unterlage ist die ideale Ergänzung zum Abschirm-Baldachin. Während der Baldachin den oberen Bereich schützt, sorgt die Unterlage für zusätzlichen Schutz von unten.
Individuelle Beratung & Testmöglichkeiten beim dormiente-Fachhändler
Wenn Sie sich Tipps rund um das Thema „Elektrosmog im Kinderzimmer“ wünschen oder sie Abschirmprodukte von dormiente einmal live anschauen möchten, schauen Sie am besten bei einem dormiente-Fachhändler in Ihrer Nähe vorbei.